Kinderfreizeiten

Evaluation von Kinderfreizeiten

Die Evaluation von Kinderfreizeiten erfolgt (wie bei den Jugendfreizeiten) über i-EVAL-Freizeiten. Die Fragebögen sind optimiert für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren.

Hier geht es zur Online-Plattform:
www.i-eval-freizeiten.de
Beim Anlegen einer neuen Freizeit wählen Sie als Fragebogentyp “Kinderfreizeit” bzw. “Kinderfreizeit (Kurzfragebogen)”

Idee der Kinderfreizeitenevaluation

Kinderfreizeiten und Stadtranderholungen lassen sich mithilfe von Fragebögen gemeinsam mit Kindern auswerten und liefern spannende Ergebnisse für die Reflexion und Weiterentwicklung der pädagogischen Praxis.

Ebenfalls zum Verfahren gehört ein auf den Kinder-Fragebogen abgestimmter Fragebogen für Mitarbeitende. Jeder im Team kann seine persönlichen Ziele angeben, am besten im Rahmen einer Schulung oder eines Vorbereitungstreffens. Das somit sichtbare individuelle Profil einer Freizeit kann mit den Bewertungen der Kinder in Beziehung gesetzt werden.

Das Buch zur Kinderfreizeitenevaluation „Evaluation von Kinderfreizeiten. Wissenschaftliche Grundlagen, Ergebnisse und Anleitung zur eigenen Durchführung“ (bestellen) enthält eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse aus der Grundlagenstudie und liefert damit auch Ideen für die Interpretation eigener Daten.

Das Team zur Entwicklung der Kinderfragebögen

im Juni 2008 in Frankfurt am Main

Von links nach rechts:

Ritva Gleu (Bundesforum Kinder- und Jugendreisen); Heike Peters (Diplom-Pädagogin; Koordination u. Geschäftsführung des Entwicklungsprojekts); Dr. Andrea Eckhardt (Deutsches Jugendinstitut, München); Wolfgang Ilg (Projektleiter Freizeitenevaluation, Sindelfingen); Günter Kistner (Geschäftsführung des Entwicklungsprojekts; Ev. Jugendreferat An Nahe und Glan, KJR Bad Kreuznach); Stephanie Otto (Geschäftsführung des Entwicklungsprojekts; Ev. Jugendreferat An Nahe und Glan, Bad Kreuznach); Sven Tabatt (Unternehmensgründer im Bereich Kinder- und Jugendfreizeiten, Thüringen)

Auf dem Foto fehlen: Jan Koch, Kathrin Baier, Anne Grimm (Kindervereinigung Chemnitz); Isabelle Krok (Deutsches Jugendinstitut – Projekt Internationale Kinderbegegnungen); Florian Kuff (RUF Jugendreisen – Kinderbereich, Bielefeld); Torsten Ukrow (KI JU Reisen, Brandenburg); Uli Wagner (Diakonisches Werk Bayern); Carsten Klante (Sportjugend Berlin)

Zur Geschichte der Kinderfreizeitenevaluation